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Perspektive BAHN 2050

Alpenquerender Güterverkehr: Wie die Verlagerung auf die Schiene gelingen kann

, | 1. Juli 2022


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Die Nachfrage im alpenquerenden Güterverkehr wächst: Bis 2050 muss die Bahn hier jährlich bis zu 47 Millionen Tonnen bewältigen, damit das Verlagerungsziel erreicht werden kann. Im Auftrag des Bundesamts für Verkehr (BAV) hat INFRAS geprüft, welchen Beitrag die Bahn zur Verlagerung von der Strasse auf die Schiene leisten muss – und welche Massnahmen erforderlich sind.

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Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich

Kosten und Nutzen einer neuen Rheinbrücke im «3Land»

, | 1. Juli 2022


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Am Dreiländereck zwischen Basel, Huningue und Weil am Rhein soll ein grenzüberschreitender Stadtteil entstehen. Eine neue Brücke über den Rhein soll die Quartiere verbinden. Im Auftrag des Trinationalen Eurodistricts Basel hat INFRAS die Kosten und Nutzen verschiedener Brückenvarianten geprüft.

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Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Fahrleistungsabhängige Abgabe: Alternativen zur Mineralölsteuer

, | 30. Juni 2022


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Mit der Elektrifizierung im Verkehr sinken auch die Einnahmen aus der Mineralölsteuer. Eine schweizweite fahrleistungsabhängige Abgabe für alternativ betriebene Fahrzeuge kann die langfristige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur sicherstellen. Im Auftrag des ASTRA hat ein von INFRAS geleitetes Forschungskonsortium eine solche Ersatzabgabe konzipiert.

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In eigener Sache: Neue Geschäftsleitungs-Mitglieder

Susanne Stern und Martin Peter neu in Geschäftsleitung von INFRAS

| 24. Juni 2022


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Die Geschäftsleitung von INFRAS wird auf sechs Mitglieder erweitert: Ab 1. Juli 2022 verstärken unsere langjährigen Mitarbeitenden Susanne Stern und Martin Peter die GL. Sie übernehmen dabei auch Dossiers von unserem GL- und Verwaltungsratsmitglied Rolf Iten, der in Pension geht.

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Familienergänzende Betreuung

Wirkung der Finanzhilfen für Subventionserhöhungen

, | 21. Juni 2022


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Eltern in der Schweiz geben viel Geld für die Betreuung ihrer Kinder in Kitas oder schulergänzenden Einrichtungen aus. Um die Belastung zu verringern hat der Bund im Jahr 2018 Finanzhilfen für Kantone und Gemeinden eingeführt, die Kinderbetreuung höher subventionieren. Wie diese sich auswirken hat INFRAS im Auftrag des Bundesamts für Sozialversicherungen evaluiert.

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