Mit der Annahme der Alpeninitiative im Jahr 1994 hat der Bund den gesetzlich verankerten Auftrag, die Anzahl der die Alpen querenden Lastwagen zu senken resp. bis auf höchstens 650'000 zuzulassen. Zur Kontrolle der Wirksamkeit der Massnahmen muss der Bund kontinuierlich Bericht erstatten. Die dazu notwendigen Daten werden mit entsprechenden Erhebungen gewonnen. In 2014 wurde wieder eine Haupterhebung zum alpenquerenden Güterverkehr durchgeführt. In einer Arbeitsgemeinschaft sigmaplan/INFRAS wurde die Erhebung geplant, durchgeführt und ausgewertet. INFRAS hat sich dabei insbesondere um die Daten des Schienengüterverkehrs gekümmert.
Weitere Informationen zur Verlagerungspolitik finden Sie auf der Webseite des Bundesamts für Verkehr.