Abklärungen Schulraum Interlaken

23. Januar 2003
Vor dem Hintergrund abnehmender SchülerInnenzahlen in Interlaken ergibt sich das Problem, dass die heutigen Schulhäuser nicht mehr optimal genutzt werden. INFRAS bewertete die vorhandenen 4 Schulhäuser auf ihre Eignung, die heutigen Schulen (Primarschule West und Ost, Sekundarschule und WirtschaftsSchule) zu beherbergen. Dabei wurden alle möglichen Optionen der Zuteilung der verschiedenen Schulen auf die Schulhäuser geprüft. Neben der eigentlichen Raumfrage wurden aber auch weitere Faktoren wie Schulweglänge und -sicherheit, Eignung für zukünftige Schulmodelle (z.B. Basisstufe), Synergien mit anderen Schulen etc. untersucht. Die räumliche Eignung der Schulhäuser liessen neben der heutigen Situation nur noch die Option eines Wechsels der Primarschule Ost mit der Wirtschaftsschule zu. Im Vergleich dieser beiden Optionen erzielte dieser Abtausch leichte Vorteile, da die neue Platzierung der WirtschaftsSchule im Gesamtschulhauskomplex des Gymnasiums und der Berufsschule die Nutzung von Synergien ermöglicht.

Projektteam

Thomas von Stokar Geschäftsleiter, Partner
Myriam Steinemann Bereichsleiterin, Partnerin, Verwaltungsrätin


Laufzeit

2003

Themen


Auftraggeber


Kontakt

Thomas von Stokar Geschäftsleiter, Partner