Entwicklungsoptionen für einen multimodalen Routenplaner

14. September 2010

Die Schweizer Grossstadt fördert den wesensgerechten Verkehrsmitteleinsatz, u.a. mit dem Bereitstellen von Informationen. Während Routenplaner für das Auto und elektronische Fahrpläne am Markt längst eingeführt sind, fehlen bis heute überzeugende Planungshilfsmittel für Fuss- und Veloverbindungen. Um dies zu ändern, hat die Stadt in eigener Regie detaillierte Daten über das städtische Velo- und Fussnetz erfasst. Heute stellt sie sich die Frage, wie diese Daten am schnellsten den Fussgängern und Velofahrern zugänglich gemacht werden können. Dazu hat INFRAS drei Entwicklungsoptionen ausgearbeitet, geprüft und bewertet.

  1. Die Stadt entwickelt einen eigenen Routenplaner (web, mobile), auschliesslich für Fuss- und Velowege.
  2. Die Stadt stellt die Daten gratis allen interessierten Routenplanbietern zur Verfügung und sichert damit die rasche Verbreitung der wertvollen Daten.
  3. Die Stadt kooperiert eng mit dem ÖV-Verbund, dem sie angehört.

Projektteam

Daniel Sutter Bereichsleiter, Partner, Verwaltungsrat


Laufzeit

2010

Themen


Auftraggeber

Stadt Zürich Tiefbauamt Mobilität und Planung

Kontakt

Anne Greinus Geschäftsleiterin, Partnerin