Evaluation der energieEtikette für Haushaltgeräte und Lampen

17. Mai 2005

Die auf einer qualitativen Befragung der Marktakteure und einer Discrete Choice Analyse basierende Evaluation der energieEtikette für Haushaltgeräte und Lampen zeigt folgende Ergebnisse: - Die Sensibilisierung durch die energieEtikette hat bei 7 bis 10 Prozent der Käuferschaft von Haushaltgeräten dazu geführt, ein A-Geräte anstelle eines schlechter klassierten Geräts zu kaufen. Bei der Käuferschaft von Lampen änderten lediglich 4 Prozent ihr Kaufverhalten. - Die energieEtikette bewirkte im Jahr 2003 Einsparungen von 3.5 bzw. 1.7 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs der neu verkauften Haushaltgeräte bzw. Lampen. - Zur Erreichung des Stabilisierungsziels bis 2010 sind weitere Anstrengungen notwendig, vor allem bei den Haushaltgeräten.

Projektteam

Stephan Hammer Bereichsleiter, Partner
Rolf Iten Ehemaliger Geschäftsleiter


Laufzeit

2003 - 2005

Themen


Leistungen


Auftraggeber

Bundesamt für Energie Sektion Energiepolitik

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Kontakt

Stephan Hammer Bereichsleiter, Partner