Gewalt in Paarbeziehungen verursacht hohe Kosten
      25. November 2013
      
      
      Gewalt in Paarbeziehungen ist in der Schweiz ein verbreitetes Phänomen. Mehr als die Hälfte der vollendeten Tötungsdelikte ereignen sich im häuslichen Bereich. Gewalt in Paarbeziehungen verursacht in erster Linie grosses Leid für die davon betroffenen Frauen, Männer und Kinder, das sich nur schwer in monetären Grössen ausdrücken lässt. Daneben entstehen aber auch hohe Kosten für die Gesellschaft. Die direkten und indirekten Kosten belaufen sich auf mindestens 164  Mio. CHF pro Jahr. Die Folgekosten entsprechen somit den jährlichen Ausgaben einer mittelgrossen Schweizer Stadt. Die Kosten verteilen sich im Wesentlichen auf fünf Bereiche: Polizei und Justiz, Unterstützungsangebote für Opfer und Täter, gesundheitliche Folgekosten, Produktivitätsverluste und Koordination.
      
          
            
            
              
              
            
            
          
      
     
    
      
      
      
      
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        Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann
      
        
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