22. Dezember 2004
Über 60% der erwerbstätigen Schweizerinnen und Schweizer arbeiten heute in einer anderen als ihrer Wohngemeinde, und ebenfalls fast 60% fahren mit dem Auto zur Arbeit. Der ÖV hat - mit Ausnahme der Bahn - teilweise deutlich verloren. Räumlich findet eine weitere Ausdehnung der Einzugsgebiete der fünf Grossagglomerationen Zürich, Basel, Bern, Lausanne und Genf statt. Dies sind Ergebnisse einer von elf Übersichtsanalysen der Volkszählung 2000, die das Bundesamt für Statistik in Auftrag gegeben hat. Der Schlussbericht kann bestellt werden beim BFS (032/713 60 60, order@bfs.admin.ch), Best-Nr. 001-0029 «Pendlermobilität in der Schweiz»