Perspektiven des schweizerischen Personenverkehrs bis 2030, Hypothesen und Szenarien

20. März 2006
Der Personenverkehr auf Strasse und Schiene wird bis 2030 um 15 bis 29 Prozent weiter wachsen - langsamer als in den letzten 30 Jahren. Das Auto bleibt auch in Zukunft das bevorzugte Transportmittel, selbst wenn der Bahnverkehr überproportional stark ansteigen und Marktanteile zurückgewinnen wird. Der Freizeitverkehr wird weiter zulegen und fast die Hälfte des Personenverkehrs ausmachen. Das sind Aussagen aus dem Bericht «Perspektiven des schweizerischen Personenverkehrs bis 2030», den die Arbeitsgemeinschaft ProgTrans/INFRAS im Auftrag des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) erstellt hat. Die neuen Perspektiven des Personenverkehrs zeigen Szenarien auf, wie sich der Verkehr unter Annahme verschiedener Einflussgrössen bis 2030 entwickeln könnte. Sie sind eine Grundlage für die Infrastrukturplanung auf Strasse und Schiene sowie für die Verkehrs-, Raumordnungs-, Energie- und Umweltpolitik.

Projektteam

Lutz Ickert Bereichsleiter, Partner
Roman Frick Geschäftsleiter, Partner


Laufzeit

2004 - 2006

Themen


Leistungen


Auftraggeber

Bundesamt für Strassen ASTRA

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Kontakt

Lutz Ickert Bereichsleiter, Partner