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Funktionierende Kohlenstoffmärkte

Internationale Spielregeln sind Vor­aus­set­zung

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Nur mit international einheitlichen Regeln können Klimaschutzprojekte verschiedener Länder bewertet, miteinander verglichen und zertifiziert werden. Das sieht ein Team aus Klimaschutzexperten als Voraussetzung für wirksame internationale Zertifikatshandelssysteme («Crediting Mechanisms»), so dass die Zertifikate unter Wahrung der Umweltintegrität gehandelt werden können.

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Städte profitieren von der Zuwanderung

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Im Wohnungsmarkt, beim Verkehr oder bei der Umweltbelastung bringt die Zuwanderung Herausforderungen mit sich. Besonders für die Schweizer Städte überwiegen die Vorteile allerdings deutlich. Einerseits wirkt sie positiv auf den Arbeitsmarkt, die Forschung und die Wirtschaftskraft. Andererseits erhöht die Zuwanderung die soziale Vielfalt, bereichert die Kultur und stimuliert gesellschaftliche Innovationen.

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Nutzen statt Besitzen: Neue Ansätze

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Das Öko-Institut und INFRAS haben die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von nachhaltigen Konsumweisen der sog. Collaborative Economy untersucht. Die Studie gibt einen Überblick über die verschiedenen Formen der collaborativen Ökonomie. Für "flexibles Carsharing" und "geimeinsames Wohnen" werden exemplarisch die ökologischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen analysiert. Beide Beispiele weisen eine positive ökologische Wirkung auf. Aus wirtschaftlicher Sicht fällt das Urteil differenziert aus. Die Beschäftigtenzahl nimmt in beiden Simulationen zu. Damit bei der Wertschöpfung (unter Einbezug der externen Effekte) keine negativen Effekte durch vermehrtes Car Sharing resultieren, braucht es begleitende Rahmenbedingungen zur Steuerung der Verlagerung von Verkehr von der Strasse auf den ÖV.
Langfassung Studie
Pressemitteilung des Umweltbundesamtes

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