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Elimination der Masern

Wirken die Massnahmen von Bund und Kantonen?

, | 22. Februar 2017


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Fast neun von zehn Kleinkindern in der Schweiz sind heute gegen Masern geimpft – rund 20 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahrzehnt. Die Universität Lausanne und INFRAS haben evaluiert, wie erfolgreich nationale und kantonale Massnahmen gegen die Krankheit sind.

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Ins Kind investieren lohnt sich

, | 23. November 2016


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Kinderbetreuung ausbauen, Elternurlaub einführen, benachteiligte Familien präventiv unterstützen: So können Kinder in ihrer Entwicklung gefördert und die Chancengleichheit sichergestellt werden. Was sind die Kosten und Nutzen solcher Massnahmen? (Foto: Pixabay)

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Monitoring der Nachhaltigkeit in der Hotellerie

, | 1. Juni 2016

Globalisierung, strukturelle Defizite, Klimawandel und Landschaften unter Druck: Die Herausforderungen der Hotellerie sind vielfältig und betreffen alle Nachhaltigkeitsdimensionen – Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.

Das zweite Monitoring, das INFRAS im Auftrag von hotelleriesuisse durchgeführt hat, zeigt anhand von Indikatoren, wie sich Nachhaltigkeitsaspekte seit 2008 entwickelt haben und wo die Hotellerie heute steht. 

Im Fokus stehen zudem zwei aktuelle Nachhaltigkeitsthemen: Food Waste in der Hotelgastronomie und die Förderung der Barrierefreiheit – ein Aspekt des sozialen Engagements. Eine Online-Umfrage und illustrative Beispiele aus der Praxis zeigen, welchen Stellenwert diese beiden Themen bei den Hoteliers heute einnehmen und welche Handlungsmöglichkeiten bestehen. 

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Städte profitieren von der Zuwanderung

, , | 23. November 2015

Im Wohnungsmarkt, beim Verkehr oder bei der Umweltbelastung bringt die Zuwanderung Herausforderungen mit sich. Besonders für die Schweizer Städte überwiegen die Vorteile allerdings deutlich. Einerseits wirkt sie positiv auf den Arbeitsmarkt, die Forschung und die Wirtschaftskraft. Andererseits erhöht die Zuwanderung die soziale Vielfalt, bereichert die Kultur und stimuliert gesellschaftliche Innovationen.

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Zwei neue Studien zum Thema Lohnungleichheit

, | 19. November 2015

Der Bundesrat möchte die Arbeitgebenden dazu verpflichten, periodisch eine betriebsinterne Lohnanalyse durchzuführen und die Durchführung durch Dritte kontrollieren zu lassen. Ziel der staatlichen Massnahmen ist es, die Lohndiskriminierung zu beseitigen oder zumindest stark zu verringern. Mit einer Regulierungsfolgenabschätzung RFA im Auftrag des Bundesamts für Justiz BJ wurden die möglichen Auswirkungen der geplanten Massnahmen auf die Unternehmen und die Volkswirtschaft untersucht. Die RFA wurde von INFRAS in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW erstellt. In einer weiteren Studie im Auftrag des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung EBG hat INFRAS zusammen mit der Universität St. Gallen die Eignung des Standardanalysemodell des Bundes zur Messung von Lohnungleichheit auf Ebene Volkswirtschaft und Unternehmen analysiert. Bei dieser Studie handelt es sich um eine Antwort auf das Postulat Noser, welches eine Überprüfung des Analysemodells des Bundes verlangte.

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