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Luftschadstoffausstoss in der Schweiz 1980 bis 2014

, , | 25. April 2016

In den letzten 34 Jahren ist der Luftschadstoffausstoss in der Schweiz stetig gesunken, trotz starkem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Als Mitglied eines internationalen Übereinkommens zur Luftverunreinigung muss die Schweiz jährlich berichterstatten, wie viel Luftschadstoffe hierzulande ausgestossen werden. Den aktuellen Bericht dazu hat INFRAS im Auftrag des Bundesamts für Umwelt erstellt.

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INFRAS-Tool: Luftschadstoffausstoss des Strassenverkehrs in der Region Basel

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Die Basler Kantone überarbeiten 2016 ihren Luftreinhalteplan. In diesem Zusammenhang untersucht das Lufthygieneamt, wie sich die Luftschadstoffemissionen des Strassenverkehrs zukünftig entwickeln. Mit dem regionalen Gesamtverkehrsmodell quantifiziert es dafür die Strassenverkehrsströme für verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Infrastrukturmassnahmen. Die Emissionen berechnet das Amt per Knopfdruck – mit einem INFRAS-Tool, das die Ergebnisse des Gesamtverkehrsmodells mit dem «Handbuch für Emissionsfaktoren (HBEFA)» verknüpft.

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Jahresbericht iMONITRAF! 2015

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Die Verbesserung der Umweltqualität bleibt für die Alpenregionen eine grosse Herausforderung. Grenzwerte für Luftschadstoffe werden überschritten, die Verkehrsverlagerung Straße zu Schiene stagniert (Ausnahme Gotthard). Daher haben die Regionen Auvergne Rhône-Alpes, Bozen-Südtirol, Aostatal, Piemont, Friaul Julisch Venetien, Trient, der Kanton Tessin, die Zentralschweiz und das Bundesland Tirol mit der Europ. Akademie Bozen ihre Zusammenarbeit im Jahr 2015 erfolgreich fortgesetzt, um die bestehenden Vorschläge für gemeinsame Maßnahmen weiter zu konkretisieren. 2015 erarbeiteten die Partner des Netzwerks einen Vorschlag für ein Toll Plus System aus regionaler Sicht, der 2015 sowohl auf technischer als auch politischer Ebene diskutiert wurde.

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Vorgehensweisen Öffnung des Schweizer Gasmarktes

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Die Studie untersucht verschiedene Marktöffnungsvarianten. Neben der vollständigen Öffnung auch Varianten mit zeitlicher Staffelung oder mit einer Differenzierung der Öffnung nach Kundenmerkmalen, beispielsweise einem Ausschluss des Marktzugangs für Haushalte. Diskutiert wird weiter die Frage, ob eine Grundversorgung notwendig ist. Die Studie gibt zudem eine Beurteilung der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und umweltseitigen Auswirkungen einer Marktöffnung. Die durchgeführten Analysen zeigen, dass eine weitergehende Gasmarktöffnung positive Auswirkungen auf die Wirtschaft und die privaten Haushalte erwarten lässt und die größten Potentiale für Effizienzgewinne bei einer vollständigen Marktöffnung erzielt werden können.

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Wie weiter mit dem Flugplatz Nidwalden?

, | 11. Januar 2016



Für die Pilatus AG und die Sportfliegerei – wie viele Starts und Landungen sind angemessen? Wo sollen die Flugplatzgebäude angesiedelt werden? Wie schneidet der Flughafen wirtschaftlich ab, wer finanziert ihn? Wie wirkt er sich auf Anwohner und Umwelt aus? Und wie kann trotz heterogenen Ansprüchen ein Konsens erzielt werden? Zusammen mit Kanton, Korporationen, Gemeinden, Pilatus AG, Flughafenbetreiberin, Sportfliegern und Schutzverbänden hat INFRAS diese komplexen Fragen beantwortet und gleichzeitig den Prozess geleitet und moderiert.

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Emissionen des Non-road-Sektors

, , | 17. Dezember 2015

Beträchtliche Mengen Luftschadstoffe werden nicht nur vom Strassenverkehr, sondern auch von mobilen Maschinen wie Baumaschinen, landwirtschaftlichen Fahrzeugen oder Geräten für die Gartenpflege ausgestossen. Das aktualisierte Non-road-Inventar des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) quantifiziert die Emissionen dieser Maschinen für die Schweiz und zeigt Trends in Vergangenheit und Zukunft auf. In das Non-road-Emissionsmodell von INFRAS wurde für die Berechnungen eine grosse Datenmenge eingespiesen, die in verdankenswerter Zusammenarbeit mit zahlreichen Stakeholders aus den betroffenen Branchen erarbeitet wurde. Die Ergebnisse sind sowohl in einem Bericht der BAFU-Reihe «Umwelt-Wissen» als auch über eine Online-Datenbankverfügbar.

Newsbeitrag des Bundesamtes für Umwelt

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Harmonisiertes Fördermodell der Kantone HFM 2015

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Das Harmonisierte Fördermodell der Kantone (HFM) ist ein Fördermassnahmen-Bausatz für den Gebäudebereich. Mit dem HFM 2015 liegt eine aktualisierte Fassung vor, auf deren Basis die Kantone ab 2017 ihre Förderprogramme aufbauen werden. Mit dem neuen HFM wird  sichergestellt, dass sich die kantonale Förderung auch in Zukunft so gut als möglich in den energie- und klimapolitischen Instrumentenmix einbettet und sie auf aktuelle sowie absehbare Entwicklungen am Markt und bei den Vorschriften abgestimmt ist.

Das HFM 2015 wird von Bund (BFE) und Kantonen (EnDK, EnFK) getragen, ist online publibiziert oder kann beim Bundesamt für Energie BFE als Druckversion bestellt werden.

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