Zurich Schweiz hat Projekte ausgezeichnet, die einen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten oder die Energie- und Ressourceneffizienz verbessern. INFRAS hat Zurich in der Konzeption und Umsetzung des Klimapreises unterstützt.

Wenn in Städten alternative Verkehrsmittel zum Einsatz kommen und weniger Verkehr vom Verbrennungsmotor abhängt, kann der Verkehrssektor in Deutschland bis zum Jahr 2050 CO2-frei werden. Das zeigt das Projekt «Renewbility III». (Foto: Tern Bicycles)

Wie stark sind die Strategien, Produkte und Dienstleistungen von Energieversorgungsunternehmen (EVU) in der Schweiz auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien ausgerichtet? Eine aktualisierte Vergleichsstudie gibt Aufschluss.

Bergregionen wie das Grimselgebiet sind vom Klimawandel stark betroffen. Wo steht die Region heute und was wird in Zukunft erwartet? Dazu hat das Tiefbauamt des Kanton Berns eine Strategie erarbeitet – mit fachlicher Begleitung von INFRAS.

Unternehmen mit hohem Stromkostenanteil – etwa Bergbahnbetriebe – können einen Antrag auf Rückerstattung des Netzzuschlags stellen. Wie würden sich Anpassungen am Netzzuschlag und den Bedingungen auf diese Ansprüche auswirken? (Foto: Andres Passwirth)

Die Schweiz muss ihre Klimaschutzanstrengungen weiter intensivieren, wenn sie ihre Ziele bis 2030 erreichen will. INFRAS hat gemeinsam mit der École polytechnique fédérale de Lausanne verschiedene Emissionsszenarien erarbeitet. (Foto: © Gaetan bally / KEYSTONE)

Trotz möglicher Preisanstiege: Auf den Trend stark wachsender Passagierzahlen hätten klimapolitische Massnahmen wohl nur geringen Einfluss. INFRAS hat deren Auswirkungen auf die Schweizerische Luftverkehrsbranche untersucht. 

Der Verkehr wächst in den nächsten Jahrzehnten weiter, allerdings mit geringeren Raten im Vergleich zu den letzten 20 Jahren. Das sind die Perspektiven des Schweizerischen Personen- und Güterverkehrs bis 2040. (Foto: ARE)

650 Vollzeitstellen sind im Kanton Graubünden in den kommenden Jahren mit energetischen Gebäudesanierungen verbunden. Davon profitieren nicht nur die Wirtschaftszentren. (Foto: Gian Andri Giovanoli, Engadin St. Moritz Mountains AG).